Planen Sie in naher Zukunft nach Wiesbaden ins Casino zu fahren? Jetzt lohnt sich der Aufenthalt noch viel mehr! Wiesbaden bietet inzwischen sogenannte „Outdoor Gyms“ an, wo Sie die Möglichkeit haben, wieder in Form zu kommen. Vor allem in der heutigen Zeit ist es wichtig sich durch körperliche Tätigkeit eine Balance zu schaffen. Auch wenn Sie nur einen Kurzurlaub in Wiesbaden planen, empfehlen wir wärmstens diese kostenfreie Freiluft- Fitnessstudios auszuprobieren!
Am vergangenen Samstag wurde diese neue Attraktion offiziell eingeführt und gefeiert. In Zweiergruppen holten sich die ersten Sportler dieses Fitnesscenters ihren ersten Eindruck ein und waren immens zufrieden! Wie denn auch nicht?! Während man Sport treibt atmet man direkt auch frische Luft ein. Und das kann kein Fitnesscenter der Welt überbieten – auch nicht im Luxushotel.
Es lohnt sich auch vor und oder auch nach dem Casinobesuch das Fitnessstudio aufzusuchen! Vor allem wenn man angespannt ist… Ein bisschen körperliche Tätigung kann einem nicht nur verhelfen auf andere Gedanken zu kommen, sondern verhilft einem auch eventuell seine Strategie zu überdenken. Und dies kann eine gute Abwechslung sein!
In dem Mainzer Stadtteil Gonsenheim befindet sich das Restaurant Buchholz. Das Besondere an diesem Restaurant ist, dass die Zutaten der mediterran regionalen Küche hinter dem Haus wachsen. Die Kräuter zieht Frank Buchholz selbst im hauseigenen Garten. Bauern aus der Umgebung liefern weitere Zutaten, zudem plant Frank Buchholz, einen Rheinfischer aus der Umgebung zu beschäftigen, damit er täglich frischen Fisch anbieten kann. Eröffnet hat Frank Buchholz sein Restaurant im Jahr 2005, es war sein erstes Restaurant. Bereits im Jahr 2007 wurde sein Restaurant mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Bestimmt wird die Speisekarte von regionalen Gerichten mit mediterranem Einfluss.
Angeboten werden im Restaurant Buchholz nur Gerichte mit traditionellen Zutaten. Auf aufwendig inszenierte Kreationen sowie auf experimentelle Küchentechniken wird hier verzichtet. Traditionelle Zutaten werden immer wieder neu kombiniert. Beispielsweise gibt es Pfifferlingscannelloni mit lauwarmem Kohlrabisalat und Petersiliensauce oder Rehrücken unter Süßkirschkruste an Selleriepüree. Zum Standard-Repertoire des Sternekochs gehört eine Komposition von Brombeeren mit griechischem Joghurt. Besonderheiten wie Grappa der Destillerie Berta oder von Levi gibt es an der Spirituosenbar. Ebenso schlicht, wie die Gerichte sind, präsentiert sich die Einrichtung des Restaurants. An den runden, weiß gedeckten Tischen stehen zierliche Ledersessel, geschmückt sind die Tische mit cremefarbenen Rosen. Die Glastüren lassen sich zur Terrasse öffnen, hier stehen Möbel aus Teakholz.
Frank Buchholz absolvierte seine Ausbildung zum Koch bei Heinz Winkler, Franz Feckl und Gerd Käfer. Gelernt hat er in den Käfer-Stuben in München, dem Restaurant Tristan auf Mallorca, dem Restaurant Tantris in München sowie dem Restaurant Marchesi in Mailand. Alle Restaurants haben einen, zwei oder drei Michelin-Sterne. Gearbeitet hat er als Maître de Cuisine im Brückenkeller in Frankfurt am Main, das Restaurant hat zwei Michelin-Sterne. Im Fernsehen trat er bei Kochshows auf beispielsweise im „Vox Kochduell. Im Jahr 1999 erhielt er als „innovativster Koch des Jahres“ drei Mützen sowie 17 Punkte vom Restaurantführer Gault Millau. Außerdem gehört Frank Buchholz zu den Gründungsmitgliedern des Vereins „Junge Wilde“ und zählt im Schlemmer-Atlas zu den „Aufsteigern des Jahres 2012“. Hobbyköche können in der Kochwerkstatt von Frank Buchholz viel lernen, unter den Augen des Sternekochs schulen die Kochfans ihre feinmotorischen Fähigkeiten.
Mitten in Wiesbaden, gegenüber den Kurhauskolonnaden und direkt an der Wilhelmstraße liegt das Hotel Nassauer Hof. Gegründet wurde das Hotel im Jahr 1813. Heute zählt ist das Hotel Mitglied der Vereinigung „The Leading Hotels of the World“ im Bereich „Deutscher Luxushotels“. Aufgenommen wurde es außerdem als erstes Hotel Deutschlands im Jahr 2005 in die Klasse „5 Sterne Superior“. In diesem renommierten Wiesbadener Grandhotel Nassauer Hof befindet sich seit 1979 das Restaurant „ENTE“. Von den angesehenen Restaurantkritikern des „Guide Michelin“ wird das Restaurant „ENTE“ seit 1980 ununterbrochen mit einem Stern ausgezeichnet. Eröffnet wurde das Restaurant von dem bekannten Gastronom Hans-Peter Wodarz unter dem Namen „Die Ente vom Lehel“. Kulinarische Bekanntheit erreichte Wodarz in den 1980er Jahren unter anderem mit seinen Gerichten „Hummer mit Lamm im Blätterteig“ oder „Dialog der Früchte“.
Seit über 30 Jahren gehört die „ENTE“ zu den kulinarischen Einrichtungen in Wiesbaden. Bekannt ist das Gourmet-Restaurant bei den Feinschmeckern nicht nur im Rhein-Main-Gebiet und Wiesbaden, sondern in ganz Deutschland. Geleitet wird das Feinschmecker-Restaurant seit 2006 von dem Küchenchef Michael Kammermeier. Bevor er Küchenchef des bekannten Gourmet-Restaurants wurde, sammelte Michael Kammermeier Erfahrungen bei international und national anerkannten Spitzenköchen. Zudem ist er Mitglied der europäischen Vereinigung Jeunes Restaurateurs d’Europe. Die 62 Mitglieder, alle sind Spitzenköche, haben es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Gäste mit kulinarischen Genüssen zu begeistern.
Die Gäste können sich im Restaurant „à la carte“ ihre Lieblingsgerichte selbst zusammenstellen oder einfach das „ENTE-Menü“ wählen. Angeboten werden Gerichte aus der klassischen europäischen Küche, die kreativ interpretiert werden. Beispielsweise gibt es Gerichte wie „Schottische Jakobsmuschel mit Mais Crème brulée, grünem Spargel und Kokosgelée“. Ebenso werden Klassiker wie „Knusprige Heide-Ente“ angeboten. Der Sommelier Sebastian MacLachlan Müller berät die Gäste bei der Weinauswahl, er besitzt den Überblick über etwa 1.200 Weine aus dem Weinkeller des Gourmetrestaurants. Erst durch den richtigen Wein wird das Menü zu einem einmaligen Geschmackserlebnis.
Feinschmecker treffen sich ungezwungen im Bistro der ENTE. In lockerer sowie gemütlicher Atmosphäre gibt es ein tägliches Stammessen oder die Gäste stellen ihr Menü selbst nach der Karte zusammen.